Die Sturmannshöhle
Anfahrt
Ort: Obermaiselstein
Entfernung: 56 km
Zeit: 41 min
Navi-Eingabe: Ried, 87538 Obermaiselstein (Parkplatz Hirschsprung)
Öffnugszeiten: Täglich 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Preise: Erwachsene: 5,00 € - Kinder (6 - 14 Jahre): 3,00 €
Dauer: 40 Minuten - Führungen stündlich
In der Nähe: siehe Oberstdorf
Ort: Obermaiselstein
Entfernung: 56 km
Zeit: 41 min
Navi-Eingabe: Ried, 87538 Obermaiselstein (Parkplatz Hirschsprung)
Öffnugszeiten: Täglich 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Preise: Erwachsene: 5,00 € - Kinder (6 - 14 Jahre): 3,00 €
Dauer: 40 Minuten - Führungen stündlich
In der Nähe: siehe Oberstdorf
Vom Parkplatz Hirschsprung aus müssen wir noch etwa 30 Minuten wandern, um an das Kassenhäuschen zu gelangen. Von dort aus sind es nochmals 10 Minuten bis zum Höhleneingang. 1815 wurde es gewagt erstmals in die Sturmannshöhle (externer Link) vorzudringen. Wasser hat im Laufe der Jahrmillionen Kalk aus dem Gestein ausgespült, so dass ein etwa 460 m langer Spalt entstand, der auf 290 Metern begehbar ist. Seit dem 23. Juli 1905 ist diese Höhle öffentlich zugänglich. Der Name Sturmann leitet sich von "sturmatz" ab, das soviel wie Lärm und Getöse heißt.Dieser Lärm stammt aber vom Höhlenbach. Am Eingang der Höhle beginnt der Sagenweg, denn die Höhle ist "sagenhaft".
Info
In der Höhle soll ein kleines Fass mit goldenen Dukaten liegen. Allerdings hängt über dem Fass ein Felsblock an einem dünnen Faden, der jeden, der sich das Fass aneignen will, erschlägt. Eine andere Version spricht von einem "Steine werfenden" Drachen. Eine weitere Version wieder von einem armen Sünder, der in der Höhle verbannt, Goldmünzen von einer Tasche in eine andere umschichten und sie dabei zählen muss. Leider verzählt er sich immer wieder jedesmal stimmt die Zahl der Münzen nicht.
Spiegel-Sage
Ein Bauer fand einen Spiegel, in dem er am Schwarzenberg ein kleines Männlein beobachten konnte, das goldene Zapfen von Bäumen pflückte und in seinen Sack legte. Als er bemerkte, das ihn der Bauer durch den Spiegel beobachtete, flehte er ihn an, den Spiegel wegzuwerfen, damit er am Leben bleibt. Der Bauer tat dies und wurde mit einem dicken Goldzapfen belohnt, so daß er und seine Familie nie mehr Not leiden musste.
Die Sage von den Wilden Fräulein
Am Schwarzenberg wohnten einst die Wilden Fräulein. Die vier Mägde waren Spinnerinnen und wuschen ihre Leinen im Fallenbach. Immer wenn ein Leinenstück in Menschenhand geriet, wurden die Wildfrauen angreif- und verwundbar. Daher zeigten sie sich stets dankbar, wenn ihnen jemand ihr Leinen zurückbrachte.
Sagen
Sage vom GoldschatzIn der Höhle soll ein kleines Fass mit goldenen Dukaten liegen. Allerdings hängt über dem Fass ein Felsblock an einem dünnen Faden, der jeden, der sich das Fass aneignen will, erschlägt. Eine andere Version spricht von einem "Steine werfenden" Drachen. Eine weitere Version wieder von einem armen Sünder, der in der Höhle verbannt, Goldmünzen von einer Tasche in eine andere umschichten und sie dabei zählen muss. Leider verzählt er sich immer wieder jedesmal stimmt die Zahl der Münzen nicht.
Spiegel-Sage
Ein Bauer fand einen Spiegel, in dem er am Schwarzenberg ein kleines Männlein beobachten konnte, das goldene Zapfen von Bäumen pflückte und in seinen Sack legte. Als er bemerkte, das ihn der Bauer durch den Spiegel beobachtete, flehte er ihn an, den Spiegel wegzuwerfen, damit er am Leben bleibt. Der Bauer tat dies und wurde mit einem dicken Goldzapfen belohnt, so daß er und seine Familie nie mehr Not leiden musste.
Die Sage von den Wilden Fräulein
Am Schwarzenberg wohnten einst die Wilden Fräulein. Die vier Mägde waren Spinnerinnen und wuschen ihre Leinen im Fallenbach. Immer wenn ein Leinenstück in Menschenhand geriet, wurden die Wildfrauen angreif- und verwundbar. Daher zeigten sie sich stets dankbar, wenn ihnen jemand ihr Leinen zurückbrachte.