Wandern
 

Zum Erensee

Anfahrt  
Ort: Pfelders
Entfernung: 34 km
Zeit: 27 min
Navi-Eingabe: Frazione Plan 1, 39013 Moso in Passiria


An der Talstation des Grünbodenexpress gibt es zahlreiche Parkplätze, denn die Ortschafts Pfelders ist autofrei. Wir starten direkt mit der Seilbahn in nur 3,18 Minuten von 1.601 m auf 2.001 m Höhe. Die Wanderung beginnt dann an der Grünbodenhütte, führt am Steinlabyrinth vorbei auf dem Panoramaweg bis zur Faltschnal-Alm (täglich von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet). Bis hierhin dauert es etwa eine Stunde. Weiter geht es bis zur Abzweigung, wo wir auf die Wanderwege 4 und 7 stoßen.

Info  

Grünbodenexpress

Betriebszeiten: täglich 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Preis: Bergfahrt - Erwachsene: 11,00 €, Kinder: 7,50 €

Wanderweg 4 oder 7?

Hier müssen wir eine Entscheidung treffen. Kürzen wir die Wanderung ab und schwenken auf den Wanderweg 4, oder geht es auf dem Wanderweg 7 auf einer Länge von 1,8 km um 416 m in die Höhe? Dieser etwa 3-stündige Abstecher führt uns zum Erensee, einem auf 2.300 m liegenden Gebirgssee. Den gleichen Weg (diesmal bergab) geht es wieder zurück und wir folgen dem Wanderweg 4 ...
... der uns hinunter in das Lazinser Tal. Unten angekommen erwartet uns das Gasthaus Lazins (externer Link) (täglich 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet). Mittlerweile befinden wir uns auf dem Wanderweg 24, der uns zurück nach Pfelders führt.

Tipp  

Mountain Cart

Betriebszeiten: täglich 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Preis: Talfahrt - 11,50 €
Mit einem Dreirad-Kart 3,5 km den Berg rasant bergab ohne Motor - das ist MountainCart. Der Preis bezieht sich NUR auf die Abfahrt. Hinzu kommt der Preis, wenn man nicht zu Fuß hinauf will, für die Fahrt mit der Seilbahn. Daher ist in Erwägung zu ziehen, ob man die Wanderung in entgegengesetzter Richtung wandert. Dadurch spart man sich die Kosten für eine zweimalige Bergfahrt (11,00 € pro Person) und kauft stattdessen eine Berg- und Talfahrt (13,50 € pro Person). Der Nachteil ist natürlich, das die Tour anstrengender wird, da 920 Höhenmeter bergauf überwunden werden müssen.





 
 
© | Clemens Woythal